Mein Ernährungs-Champion Quinoa

Diesmal waren es die Inkas, die schon auf dieses Getreide schworen. Sie nannten es „Mutter des Getreides“. Die wertvollen Inhaltsstoffe ähneln denen von Amaranth.
Aber zunächst kurz die GI und GL Werte: Quinoa hat einen relativ geringen GI mit 35, der Zucker “sickert” also bei der Verdauung nur langsam ins Blut. Die GL ist, wie bei allen Getreidesorten, mit 20,5 sehr hoch, aber niedriger als bei Amaranth. Quinoa ist damit auch in jedem Fall eine gesunde Alternative zu Weizen.
Vor allem Eisen, Magnesium und Kalium ist reichlich vorhanden, der Proteingehalt ist sogar noch höher als bei Amaranth. Quinoa ist dadurch eine der besten pflanzlichen Eiweißquellen.
Quinoa soll auch gut gegen Migräne helfen, da es reichlich Riboflavin enthält. Riboflavin kann den Energiestoffwechsel der Zellen im Gehirn und der Muskelzellen fördern und wirkt sich daher positiv auf  Migräne aus.
Ich verwende Quinoa ebenfalls wie Reis, die Garzeit ist dabei aber nur ca. 10 Minuten. Es hat einen leicht nussigen Geschmack und schmeckt sehr, sehr lecker. Quinoa gibt es in heller und dunkler Form, der Geschmack ist dabei ähnlich.
Laut Internet kann man mit Quinoa im übrigen auch Brot backen. Das werde ich mal ausprobieren!
quinoa

Quelle: 321kochen.tv


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