Olivenöl Teil 37 – ritardo Firmenwagen: „Roo“ in neuem Kleide

Dass mein kleiner Daihatsu Copen auf Dauer weder zum Erstwagen, und schon gar nicht als Öltransporter taugen würde, war schon länger klar. Daher hatte ich mir bereits im April meinen Renault Kangoo namens „Roo“ zugelegt. Ich habe ihn zwar nicht als Firmenwagen zugelassen, da sich das im Nebengewerbe als Kleinunternehmerin steuerlich nicht rechnet, mein Firmenlogo wollte ich aber trotzdem drauf haben, um ein wenig Werbung für meine Website machen zu können.

Ein wenig rumgefragt, ein wenig Tante Google befragt, und fündig geworden. Ich habe mir zwei Angebote für einen dreiseitigen Werbeaufdruck machen lassen und mich letztendlich für den Folienprofi in Schondorf (wo sonst :-)) entschieden. Der war nicht nur günstiger, sondern logistisch einfach praktischer, da quasi ums Eck.

Mein Schriftzug samt Claim und Website wurde von meiner Logodesignerin Ines Wallum (www.ines-wallum.de) schnell in eine Vektorgrafik umgesetzt und dann ein Termin für die Aufbringung vereinbart.

Gestern war es dann soweit. Ganze 20 Minuten hat das Aufbringen gedauert, ich konnte entspannt darauf warten und hatte nebenbei noch ein sehr nettes Gespräch mit dem Firmeninhaber des Folienprofi (www.folienprofi.com).  Das Aufbringen ist recht simpel. Aufkleber justieren, Schutzfolie abziehen, und dann mit einem – ich nenne es mal „Schaber“ – fixieren. Das hält sofort, auch Regen ist kein Problem. Es sollte nur keine Temperaturstürze geben, aber die ist ja momentan eh schon im Keller…also kein Problem!

Folie  Auftragen

Und so sieht „Roo“ jetzt aus. Ich finde ihn sehr hübsch und bin stolz und zufrieden über den nächsten Schritt Richtung Selbständigkeit. Jetzt muss ich mich nur zusammenreißen, dass ich nicht jeden Meter mit dem Auto fahre, nur um die Folien zu präsentieren….

hinten rechtslinks


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